Neuheiten
Wir bereiten das
ERSTE TREFFEN DER SCHOKOLADENKINDER AUS
DEM KINDERHEIMEN vor. Wir treten in Kontakt mit den Direktoren der einzelnen
Heime und besprechen mit ihnen unsere Initiativen. Unsere erstrangige
Bemühung besteht in der Gewährleistung
all unserer Kommunikations- und Aktionstätigkeiten. Es wird zum Beispiel ein
Schokoladenzimmer entstehen – dabei handelt es sich um einen virtuellen Raum, in
welchem Sie die Möglichkeit haben werden, mit Hilfe von kurzen Medaillons, alle
Schokokinder der tschechischen Kinderheime kennenzulernen. In der ersten Phase
werden sich die Kinder ihnen vorstellen und im Lauf der Zeit werden sie damit
beginnen Sie auch zu verschiedensten Aktionen, an deren Organisation sie sich
selbst beteiligen und welche verständlicherweise ihrem Alter entsprechen, einzuladen.
Hierbei geht es nicht unbedingt um den konkreten Effekt ihrer Tätigkeiten, vielmehr
steht die Einbindung im Vordergrund, es geht um das Bewusstsein, dass auch sie
sich daran beteiligen. Das Ergebnis könnte dann ein weitreichender SCHOKOCLUB
sein, welchem jedermann beitreten kann – und es wird gewiss nichts ausmachen, wenn
er oder sie weiss ist.
Ebenfalls bereiten
wir die erste grosse Veranstaltung – DIE
SCHOKOLADENPARTY vor. Dabei handelt es sich um eine bunt konzipierte und
erlebnisreiche Aktion, welche zwischen einem bewusst unterhaltsamem Spektakel
und der Interaktivität der Teilnehmer pendelt. Ein Teil davon werden Konzerte
von Musikbands, Auftritte von Street-Tanzern, Street-Sportaktivitaten – von
Streetball bis zum Skateboarding, Musik-und Gestaltungsworkshops, ein
interaktives Fernsehstudium, faszinierende Exponate einzelner afrikanischer
Kulturen, ein Schnellkurs zum Thema Tanz der Ureinwohner etc, sein. Die
Schokoladenkinder sollten diese Veranstaltung „mitveranstalten“, quasi selbst
die Schirmherren ihrer Aktion sein. Dies
wird ihre Party, zu welcher sie sich ihre Freunde einladen, welche Hautfarbe
die auch immer haben. Das Quintessenz ist die alte Weisheit, dass es schwer ist,
die zum freundschaftlichen Händedruck ausgestreckte Hand, abzuweisen.
Příběh afrického milovníka z Čech
29.1.2010
Divadlo Na zábradlí
Milada
Nedokončená
PET-opera
Režie: Jiří Ornest
Dramaturgie: Ivana Slámová
Scéna: Martin Černý a Veronika Richterová
Kostýmy: Milan Čorba
„Ale je to pěkné
místo, i když ti lidé tady jsou asi hodně nešťastní.“
Osamělá
Milada, žena v nejlepších letech (Marta
Vítů), opustila místo redaktorky společenského magazínu a léčí si „splín“
v chatě malé trampské osady. Její
muž se před mnoha lety ztratil v horách, jeho tělo se nikdy nenašlo.
Dospělá dcera se osamostatnila.
V osadě
se postupně shromáždí pestrá společnost jejích ctitelů a kamarádek(Pavel Liška a Josef Polášek, Natálie
Drabiščáková a Dáša Součková). Nečekaně se zjevuje i její domněle mrtvý
manžel Bizon(Leoš Noha). Do
spletitých citových vztahů i hledání vlastní identity všech zúčastněných
přijíždí k jejich velkému překvapení i zazobaný exotický milenec Tundži(Gogo Jean Michel Francis/Martin Kříž), s nímž se
seznámila na jedné ze svých služebních cest se svérázným milostným vyznáním.
Teď teprve může začít ten pravý a šťastný život.
Hra
má formu opery, je klasicky rozdělena do tří dějství, má tedy 2 přestávky,
nechybějí recitativy a árie nejrůznějších hudebních žánrů.
Představení má dvě přestávky a trvá 2 hodiny 10 minut.